1970er

1970er Klebstoff Absaugetisch

Einstieg Klebstoff-Applikation
Klebstoff Absaugetisch

1970er Mann im Anzug

Walther Pilot Pumpen
Fotoshooting à la 007

1970er Hildegard Walther

Hildegard Walther
Neue Geschäftsführung

1970er Paul Dreisbach

Paul Dreisbach
Neue Geschäftsführung

1970er Werk Wuppertal Gebaeude

Standort Wuppertal Vohwinkel
Verwaltungsgebäude in den 70er Jahren

1970er Werk Struthuetten

Standort Neunkirchen-Struthütten
Werksanlage in den 70er Jahren

1970er Werk Struthuetten Versand

Standort Neunkirchen-Struthütten
Warenversand in den 70er Jahren

Eine Zeit entscheidender Veränderungen bei Walther

Die 1970er Jahre beginnen mit einem Trauerfall, der nahtlos an das vorangegangene Jahrzehnt anknüpft. Denn nur wenige Jahre nach dem Tod von Richard Curt stirb auch sein Sohn Herbert Walther im Jahre 1970. Mit ihrem kurz aufeinanderfolgenden Ableben hinterlassen die beiden eine spürbare Lücke.

Von nun an übernehmen Hildegard Walther und Paul Dreisbach, ein Mitarbeiter mit über 25 Jahren Betriebszugehörigkeit, die Leitung des Familienunternehmens.

In wirtschaftlicher Hinsicht hingegen sind die 1970er Jahre durch eine steigende Nachfrage nach effizienten Klebstoffauftragssystemen aufgrund der fortschreitenden industriellen Entwicklung geprägt, insbesondere durch die wachsende Nachfrage in der Automobil- und Konsumgüterproduktion. Walther reagiert darauf, indem es sein Know-how in der Lackiertechnik auf die Klebstoff-Applikation überträgt. Darüber hinaus optimieren diese Fortschritte nicht nur den Produktionsprozess, sondern tragen auch zu umweltfreundlicheren Praktiken bei, da die Lackierindustrie zunehmend auf wasserbasierte Lacke umsteigt. Dieser strategische Einstieg spiegelt die Fähigkeit des Unternehmens wider sich optimal an die Anforderungen des Marktes anzupassen.